Seminare & Einkehr 

Die Seite ist neu bearbeitet - jetzt fehlt noch die Rechtschreibkorrektur. Kommt gleich 

Wichtig zu Wissen & um was es geht


Das hier Gegebene ist kein Therapieangebot. Ich schreibe das nicht wegen etwas Rechtlichem. Es ist keine Therapie!

Daher entspricht es nicht den Ideen einer Therapie.


Gott als  Quelle wiedererkennen - weil ich es will.

Darum gehts



Es gibt eine Art und Absicht, innerlich mit all den gelebten & geglaubten Inhalten in die Knie zu gehen, die die Identifikation mit Ego auflöst. Das Ego kann diesem Kniefall nicht standhalten und ich werde mich davon gelöst erkennen können.  Es klingt immer, wie wenn lediglich Ego das Problem ist (das ist auch so) – es ist allerdings meine eigene Wahl, mit Ego verknüpft zu sein! Ich verwechsle mich und dich mit Ego und darin gibt es keine wirkliche Begegnung. Diese Verwechslung und meine Idee daraus nutzen zu ziehen, ist das Problem der Klebstoff - das will erkannt sein, um neu wählen zu können. Wer diesen Weg hier gehen möchte, wird jede Begegnung zur Heilung aus dem Irrtum nutzen können. Erlösung durch alltägliche Begegnung - gewusst und gelernt wie. 


Die Erlösung aus der Führung des Egos ist das Ende der Trennung und das Ende von Leid. Wir haben allerdings Angst davor, uns zu sehen  ohne das Ego Gewand und selbst das merken wir nicht. Es ist ein Weg bis dorthin. Ein Weg, der sich im Gehen als überflüssig erweist und endet, wenn wir so weit sind, erkennen zu wollen, wer wir sind. Das ist eine Wahl. Solange wir vom Ego denken geführt sind, wissen wir nicht, was wir wirklich wollen - bzw. wir sind nicht in Touch damit und können diese Wahl nicht treffen. In die Knie zu gehen hat etwas mit Gott zu tun, und genau den brauchen wir dafür, etwas nachhaltig in uns zu verändern, um uns zu trauen, uns selbst zu erkennen. DAS wirklich zu wollen.... Viel kommen und meine das bereits zu wollen. Wäre es so - wären wir bereits frei und glücklich. Diese Knoten sind zu lösen. 


Weniger geeignet für das Lernen bzw Verlernen  sind akute, brennende Zustände. Darin ist Lernen nicht so gut möglich,  weil die  Veränderung von einem zum anderen Denksystem  sowieso als Bedrohung wahrgenommen wird und im brennenden Zustand noch krasser. Der akute Zustand an sich ist nicht das Problem!

 

Projektion erzeugt Wahrnehmung und Projektion ist immer mit Schuld verbunden. Das ist die Welt in der wir Leben! Im Aufgeben des Glaubens an Lösung durch Projektion geschieht ein Wandel des Denksystems. Schritt für Schritt und manchmal auch ein Sprung.


Wahrnehmung ist selektiv - das meint nicht das ich den Inhalt wählen könnte aber ich kann wählen durch welches Denksystem ich schaue - und damit ändert sich die Wahrnehmung! Das ist eine durch und durch GUTE Nachricht. 


Wir haben in unserem Leben bereits einiges über Projektion erfahren – da geht es noch tiefer rein.... Gefühlten Angriff auf uns als Hilferuf zu erkennen, wäre eine hilfreiche Türe, die etabliert werden kann. Eine Türe, um leichter an die Stelle in mir selbst geführt zu werden zu können, an der ich meinen Hilferuf in mir höre, der dort beantwortet wird. Ich muss das hören an der richtigen Stelle und ich muss es wollen. Wandlung: weil ich es will. Ich muss es wollen - weil es meine Wahl ist. Dort bin ich in Touch mit Gottes Willen und dort ist Hilfe für jedes Problem, das innerhalb der Wahrnehmung erlebt werden kann. Die Lösung ist immer in mir – nie außerhalb.


Wie weit du gehen möchtest – und wie tief wir da eintauchen und durchtauchen, liegt an dir. Ich gehe überall mit – nur rückwärts – also von Gott weg – gehe ich nicht. Falls wir hier zusammenkommen, um gemeinsam ein Stück zu gehen, dann ist das fraglos Gottes Wille, und damit hat die Begegnung an sich Heilungspotential. Ich habe da keinerlei Zweifel und es ist meine Aufgabe keinen Zweifel zu haben! Gottes Wille ist unser vollkommenes Glück.


Ich bin sehr fein, wach und gut geübt, Egohindernisse/Glaubensmuster zu erkennen und auszusprechen, und vieles wird im Licht hinweggeleutet. Wir nutzen deine und meine geklärten Teile und reichen uns die Hände.


Es gibt grundsätzlich  (das Wort ist nicht so treffend - finde gerade kein besseres) Verdrehungen  im Ego-Denksystem die eine glaubhafte, scheinbar stabile Mauer kreiert haben, die gesellschaftlich gelebt und verankert/weitergegeben werden. Günstig ist es erstmal, die „allgemeinen“ Ego-Glaubensmuster zu beleuchten. Dabei können wir in einen guten Flow kommen und die Worte fallen an den richtigen Ort. Das Wissen, dass nicht du falsch bist, sondern das Ego-Denksystem angesprochen und ausgesprochen wird, ist notwendig, sonst fühlst du dich durch die Worte getriggert.



Dann gibt es noch "persönliche" Mauersteine, die alle (immer und bei jedem) mit unbewusster eingebildeter Schuld zu tun haben. Das Problem mit „unbewusst“ ist, dass wir es nicht beleuchten lassen können. Von Gottes Seite wird NICHTS (wirklich nichts!) was wir vorlegen, ein Problem sein. Er möchte uns immer aus unserer eingebildeten Schuld erlösen, die NICHT seine Idee ist. Das ist unsere Idee innerhalb der geglaubten Trennung von Gott.


Ego benutzt Projektion immer, um Schuld loszuwerden. Allerdings nur von seinem Standpunkt aus. Damit ist sie uns nicht mehr sichtbar, und das ist seine Absicht. Es sieht aus wie losgeworden. Dabei bin ich noch mehr darin verstrickt und sie gerät ins Unbewusste bezüglich der Herkunft. Ego kann mich nur davon überzeugen, Schuld zu projizieren, indem es mich denken lässt, dass ich "es" bin.

Ohne die Verwechslung meiner Selbst würde ich nicht projizieren und hätte keine Idee von Schuld.  Im Tun (projizieren) habe ich vergessen, wer ich bin, und die Lösung und das Problem scheinen tatsächlich in meinem Gegenüber Wir versuchen, einander zu verändern, und erwarten in der Veränderung des anderen die Erlösung. Stichhaltige Beweisführungen bezüglich der Falschheit meines Gegenübers und die Notwendigkeit, dass dieser etwas lernen und verändern sollte - sind Fallstricke.

In Vergebungsbereitschaft wird dieser  Egos Bla  nicht genommen sondern erkannt und Gottes Heilsplan kann greift. 


(Im übergeben des ganzen  wird etwas gelernt und verlernt - im blödesten falle verdreht ego das lernziel und verheddert sich in der Idee  das "ich grace" etwas lernen sollte. das ziel und die absicht sind aus den augen verloren.)



Hier wird Vergebung gelernt. Vergebung in einer  Tiefe, die erkennen lässt, dass das, was ich zu vergeben habe, nie geschehen ist. Das kann ich nicht selber herstellen. Das Ende von Projektion als Lösung.



Hilfreich verankern & bestätigen:

Wenn du hier bist werden wir "regelmäßig" eine bezeugende Weggefährtin einladen, um das, was bis hierhin von dir erkannt wurde, gemeinsam zu verankern und zu bestätigen. Da das Ego im „Bedrohungsfall“ seiner selbst sehr bereit ist, alles vom Tisch zu fegen, reichen wir uns die Hände, um dem Ego-Wind zu trotzen und das Empfangene zu ehren und zu achten.

Es ist eine Ehre und Freude, Gottes Ruf und deine Antwort zu bezeugen.








Der Kurs in Wundern ist seit Jahrzehnten mein Begleiter, und damit ist Vergebung der Weg. Mit Hilfe von Jesus und dem heiligen Geist. 


Was nicht im Angebot ist:

  • Einen Gott zu adressieren, der gewalttätig ist. Ich meine damit solche Aussagen wie: Gott ist auch Krieg - Angriff - Wut. Es ist sehr wichtig sich Wut und Angriff und all diese Dinge in uns bewusst anzuschauen aber zu Gott gehören sie nicht. Falls das am Start ist, schauen wir das gerne an - das ist dann auch notwendig. Da gibt es keine Verurteilung dessen - weil es nicht wahr ist. Echt mal – wer will sich wirklich einem gewalttätigen Gott hingeben… wir haben bereits Angst vor seinem Urteil und das möchte hier gelöst werden.
  • Tod als Lösung in irgendeiner Form beinhaltet kein Ziel, das ich begleiten möchte.


Du bist herzlich willkommen!