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Seminare finden im Winter in der Herberge statt und im Sommer in der großen hellen Jurte, auf der Wiese hinter dem Haus


Grace



Der Geist wird nicht ruhen,

ehe er seinen Ursprung gefunden hat -

dann beginnt das willentliche Eintauchen in die Quelle -

bis nichts Anderem mehr Aufmerksamkeit gegeben werden möchte.



Wenn es einfach offen bleibt, das Herz

- in meinem Fall offen für Jesus.
Da gibt es kein Verstecken.
Eine permanente Standleitung

- genährt im Herzen

- eine Herznabelschnur zu Gott.
Nichts wird erst vorbereitet
um es "dann zu sehen".
Direkt. Wunderbar



                                       

Nichts ist zu tun.
Hingabe - in jedem Moment
Trägt vom Kommen & Gehen
In zeitlose Herrlichkeit.
Die Formen verschwinden im Hintergrund.
Nichts ist zu tun.




Ungeachtet aller Erscheinungen RAUM/ Zeit - bin ich zu Hause.

Nichts ist je geschehen. Zeitlose Erinnerung.

Alles geschieht in meinem EINEN Geist.-


 

                                               

                                                                                                                                                 

                                                                                                                              Ein jeder Schritt,

der Richtung Frieden gegangen wird

- ist für jeden der als EINS mit mir erschaffen wurde.

Natürlich gibt es keinen Schritt im reinen Gewahr-Sein & als Mensch wachsen wir in dieses Licht.

Im Licht bewegt sein - gesehen sein.

Das geht nicht nur in Meditation.

Wahrnehmung nutzen um zu Lernen.

Im LIEBEVOLLEN schwindet, die Identifikation der Person.
Im Licht - in EINEM Geist verschmelzen

- ohne Angst oder die Idee von Verlust.

Jede Begegnung ist zum Lernen das Frieden/Liebe WAHR ist

und jedes Lernen ist für ALLE zugänglich, weil da nur ein Geist ist.




Mein Herz schlägt - für dich.

Der Atem - für dich.

Nichts sonst interessiert. 

Du bist überall.

Die LIebe die alles sieht und nichts verurteilt. 

Mich völlig einnimmt - dort bin ich hingegeben -  in Allem.

Ganz gesehen sein. Da will nichts anderes. 




Der lernende Beobachter-

und immer wieder verschwindet er im Licht der Liebe.





Gedanken - sind  Objekte, die weitere Bilder

im scheinbaren Außen kreieren.
Gedanken gibt es aus zwei Quellen. Schuld oder Liebe.
Das IST eine Wahl.
Bilder der liebe - leise - still...
gedankenfrei





Der an Trennung/Leid/Schuld glaubt,

sieht und sät Trennung/Leid/Schuld.
Die Liebe, lebt und IST Heilung in allen was erscheint.

Du, mein Bruder - meine Schwester,

bist das LEBEN das LICHT und die LIEBE. danke




Da ist keine wirkliche Verbindung zwischen

Vergangenheit und Gegenwart.

Das ist der Raum der ILLUSION (ZEIT-RAUM=Wahrnehmung).

Die Identifikation mit dem Körper

und dem selbstkreierten selbst  IST die Verbindung




Alles ist bereits gelernt.
Dies ist außerhalb der Zeit -
und ist im zeitlichen erinnert.
Aufgewacht ins Zeitlose




Der sich hingibt an Gott - wird von Gott gesehen.

Das Hingeben, ist das Aufgeben der Deckung,

die das EGO empfiehlt.

Zu Beginn sind das kurze Momente - es dehnt sich aus.

Der Hingegebene bin ich. In diesem gesehen sein -

schmilzt Identifikation in Körper und Objekte

und zeitliche Abläufe

und damit der Klebstoff (Hypnose) mit Ego.  

Verschmelzen mit Gott wird möglich,

wenn "ich" darin keinen Verlust sieht.

Das Kind Gottes ist in Sicherheit.




Etwas in mir betet - zeitlos - ohne Unterbrechung.

Es ist die tiefste Form von Gebet die mich je berührt hat.

Wortlos.

Ich bin das Gebet & ich bin dort-rein bewegt.  

Meine Augen öffnen sich in alles hinein.

Alles öffnet sich in mich hinein.




Wissen aus Inspiration und Erkenntnis ist kein gedanklicher Vorgang - und kein Abbild aus vergangenen Abläufen.

Da ist ein empfangender Mensch  - aus der Quelle des SEINS.




Zu erkennen, das das gesehene aus dem Geist kommt,

der es loswerden möchte - ist schon mal ne günstige Position

um das GANZE WIRKLICH in Frage stellen zu WOLLEN.


                                                        


Die Liebe das Leben das Licht - wird uns an den Menschen

(die Situation) heranführen, die unsere Entschlossenheit ganz erfüllt.

Nichts schuldiges, ungeachtet der Erscheinungen, sehen zu wollen.

Keinen Irrtum mehr zu akzeptieren.

100% ist die Entschlossenheit -

alle Idee von Schuld, unbestätigt vom Tisch zu fegen.

Darin fällt die falsche Identität ab. Frieden.




Es ist immer "an mir" -

egal wie gerechtfertigt eine Verurteilung scheint.

Und hier geht die Illusion ins Feuer.
Der Tropfen - ins Meer
Angst und Verurteilung - ins permanente Gebet der Berichtigung, eines Irrtums ohne Ursache.




Wir sehen/bezeugen EXAKT das was wir glauben.
Keine Ausnahme möglich!
Das ist die Kraft des GEISTES!
Diese ist wirksam innerhalb der ERSCHEINUNGSWELT.
Erscheinungswelt bezeugt nicht das es Wahr ist - bezeugt nur das es geglaubt und in Ansicht und Verhalten bestätigt wird.




Bleibt in der Wahrnehmung, einer der schuldig ist  - ist es nicht Liebe. Auch wenn die Idee inhaltlich verbindend klingt "wir lieben, die Anderen sind falsch --- wir haben Recht, die anderen haben Unrecht ." Es gibt keine private/ausschliesende  Liebe. Es ist Trennung. Der Tropfen kann  nicht im Meer verschwinden - weil da noch Interesse an Schuldigen/Trennung besteht. 




Jedes Geräusch jeder Herzschlag, jeder Atemzug ALLES
Ist eine Bewegung der LIEBE.
Ist im Ursprung - LIEBE.

Alles ist von ihr durchdrungen.
Das permanente Gebet.




Ein Licht - in aller Reinheit. Wahrhaftig.
Das Meer das jeden Tropen voller Hingabe empfängt.
Der Tropfen gibt sich vollständig hin.

Die Unschuld eines jeden ist meine Wahl - im Meer verschmelzen.
Ich bin der Tropfen - im Meer verschwunden.




Alles ist gemalt vom "unsichtbaren" EINEN. Und Ich bin derjenige der den Samen auswählt.






Der erwachte Geist erkennt/ist
seine Quelle - sein SELBST und seine HEILIGKEIT.

Ich bin bevor geglaubt wurde, das ich mich vergessen könnte oder das ich mich erinnern müsste.





100% von IHM gegeben

Gott gibt alles vollständig ganz und gar. Im 100% gegeben verschwindet die Option einer Trennung.
In SEINER Gegenwart gibt es nichts was getrennt gehalten werden könnte.
Alles ist 100% von ihm gegeben. In diesem 100% gegeben, ist nichts mehr vorhanden, was noch etwas wollen könnte oder gewollt werden könnte.
Da gibt es kein Vater UND ... die Türe ist - das KIND zu sein.





GOTT IST LIEBE
Sobald das Leidvolle, nicht mehr von der Person die die Trennung (=Leid) glaubt, vor Gott versteckt wird, IST ES KEIN LEID MEHR!
Jede mir bekannt sinnvolle Innenschau bewegt zur Sicht, die unberührt ist von den Ereignissen. Von dieser Sicht ist "das Leid"

- kein Leiden. Diese Sicht beinhaltet nicht das Leiden - es löst die Identifikation mit der Person die geträumt hat zu leiden. Gott beinhaltet kein Leid.





Erinnerung
Zielt die Erinnerung nicht in zeitlichen Inhalte,
erinnert sie das was außerhalb der Zeit ist.

Dann ist sie die Tür zur Quelle.





ZEIT
Die Vergangenheit ist nicht ursächlich an der Gegenwart beteiligt. "Zeit" ist eine Sichtweise, die der falschen Identifikation als Folge erscheint/ angenommen/wiederholt bestätigt wird und dem Erhalt dieser Identifikation/Wahrnehmung dient!

Diese Annahme nimmt die Möglichkeit, in gegebene/zeitloser Ebene permanenter Erkenntnis-Wellen auszudehnen.
"Jetzt" gibt es gebündelt in Erinnerung, dort ist es Teil der Show - und jetzt gibt es in Erinnerung an das zeitlose, im Wellenbad der Liebe Gottes.




Im der Haltung des "verändern wollen", ist es durch den erschaffenden Geist bereits bestätigt.
UPS




Gott ist bedingungslose Liebe.

Gott wie Jesus  ist keine Erfindung der Kirche.

Gott ist der Raum, in dem alles geschieht

und Jesus ist das Herz

das alles bedingungslos - unmittelbar  erfährt.




Jederzeit und immer ist die Türe offen das Selbst zu erkennen.

Bleibe Beobachter..... dessen, was in dir (Bewusstsein) auftaucht. Sein mit dem, was ist - nicht um "das zu tun", sondern um eine Sicht auf das "nicht tun/beobachten" zu bekommen.

Bleibe Beobachter, könnte auch heißen bleibe still um kein TUN (denken...) zu kreieren, dass wieder Bilder/Objekte kreiert.

Du bist das SEIN.

Identifikation kommt und geht, gebunden an die Objekte die auftauchen. Ein Kreationsbündel von Gedanken die zur Handlung führen.

Körper wird geboren und vergeht. Gedanken kommen und gehen. Ereignisse kommen und gehen.

Du kommst nicht - gehst nicht. Präsenz -  reiner Geist.

Sehen geschieht - hören geschieht - handeln geschieht - denken geschieht - keine Person ist involviert. Das alles taucht IN DIR auf. Wird dir vorgeführt. Shalom - guten Tag




Dir in mir zu Begegnen  -

ist den Raum zu betreten in dem wir Eins sind.

Der Raum ist Gott - nichts wollend - nichts haltend - alles was ist. Bedingungslos.

Danke das du da bist.

Überall



Unendliche Liebe und Güte ist unser Wesen.

Unendliche Weite ist das Zuhause. 

Hier und Jetzt. Friede und Freiheit sind wir.

Bedingungslos – die Quelle des Seins.

Da ist nichts anderes..




Da ist nur Leben - kein Gegenteil davon.

Da ist nur ein Bewußtsein - keine zwei.

Da - sein

Da sein lassen was da ist. Das ist keine Aktivität.

Sei das Licht der Welt - das du bist. 




Vollkommene Klarheit darüber was Täuschung ist und fraglose Entschlossenheit keine aufzugreifen - benötigt keine Zeit -

beendet den Irrtum -

jetzt.

 




DAS GANZE BILD VON ALLEN RICHTUNGEN

Bewusstsein ist überall. Dann die Idee von der Möglichkeit einer Trennung - ein abgetrennter Bereich. Dieser Idee hat jeder von uns - auf eine gewisse Art und Weise - zugestimmt. Sei es aus Neugier oder Abenteuerlust oder was auch immer. Bewusstsein geentert! (= von etwas Eingenommen/besetzt was glaubt, nicht Teil des ALL EINEN Bewusstsein sein zu können.)


Dadurch entsteht ein Raum der Wahrnehmung & die Erfahrung von "ich" als Person im Körper. Der Raum, der aus der Idee der Trennung erscheint, wird von "ich als Person" bedient und erhalten. Die Wahrnehmung bezeugt dem "ich" Erfahrungen in Dualität. Von allem gibt es auch das Gegenteil. Leben/ Sterben, Glück/ Unglück, Gut/Böse.... Dieses "ich", konnte erst mit der Idee einer Abgrenzung, in Erscheinung treten. Ohne Abgrenzung gibt es, keine Möglichkeit von "ich". Es definiert und erfährt sich selbst, als Entscheider, als Lenker der Erscheinungen und damit auch als Schuldig oder Gut oder Böse oder was auch immer. "Ich" greift ein in die Projektionserscheinungen und das erscheint, INNERHALB glaubend an die Begrenzung, zunehmend erforderlich... Tatsächlich geschehen Ereignisse/Erscheinugnen aus sich selbst heraus und eine Person ist nicht daran beteiligt. Jedes "ich" sieht seine eigene Projektion, die über Wahrnehmung sein Inneres spiegelt. Sinne sind keine Zeugen, dessen was ist - sondern dessen was "ich" glaube. Das Innere, ist vom Wesen her, wie beschrieben - getrennt. Heilung innerhalb dieses "ich" ist nicht möglich - weil das "ich" an sich die Krankheit ist. Aus dieser Krankheit/Wahn wird keine Gesundheit/Realität. Es ist eine Illusion und der Illusion Leben einzuhauchen und Wahrhaftigkeit zu geben, IST die Krankheit/Wahn. Darin Frieden finden zu wollen, ist ein Kampf gegen Windmühlen, mit dem scheinbare Ziel der Befreiung/Verbesserung der Umstände des "ichs". Hierin ist kein Frieden möglich.



Wie möglich ist es, aus dem Bewusstsein, was überall ist, etwas aus-zuschneiden und etwas persönliches/abgegrenztes daraus zu machen. Wie viel fehlt dem Bewußtsein, dass überall und ALLES ist - wenn so eine Idee auftaucht. Es fehlt nichts, weil dieses, was überall ist, auch dort ist, wo die Idee auftaucht, dass es begrenzt wurde. Grenzenloses Bewusstsein = "das wahre Selbst", teilt die Idee der Trennung NICHT.

Die "Grenze" erscheint NUR von INNERHALB dieser gedachten Begrenzung. Innerhalb, ist eine IDEE von einem der NICHT(s) ist, Verbunden mit der Wahrnehmung, das Zeuge des "ichs" ist! Die Wahrnehmung wird bringen, was "ich" fordert. Grenzenloses Bewußtsein/ das SELBST kann diese Idee nicht teilen. Hat man erkannt, wer man ist - ist das Ganze ein unglaublich verrücktes, unmögliches Bild und es bleibt einen Moment STAUNEN, wie das geglaubt werden konnte. Das "ich" kann spielen, "als ob" Trennung geschehen ist und "ich" real ist. Über diesen Tellerrand kann es nicht hinaus - weil es dort einfach verschwindet. Es ist nur innerhalb des Tellers "Traumreal" und nie Wirklichkeit. Es ist der Wahrheit und Wahrhaftigkeit nicht fähig - es und seine Welt, sind zutiefst unwahr. Zeuge eines Vaterlosen Zustands. Der Vater dieses "ichs" ist die Illusion und die Täuschung.


Mit Blindheit geschlagen nur "scheinbar" sehend.


Von welcher Position aus gibt es diese Begrenzung? Wie relevant sind die Bewegungen innerhalb dieser Begrenzung für Ausserhalb der Begrenzung? Für Auserhalb der Begrenzung sind sie NICHTS, weil die Begrenzung von Ausserhalb nicht besteht und daher alle Ereignisse, die nur von innerhalb bedeutend sind - nichtig sind. Mit dem Erkennen des "wahren Wesens deiner SELBST", gibt es keine Reaktion mehr auf die Erscheinungen, die einen persönlichen Plan der Rettung erzielen möchten. Die Illusion wird nicht weiter "wahr gemacht".


Karma usw. entfällt vollständig. Nichts ist festzuhalten.


Auferstehung - Erwachen - Heimkehren usw. ist das Verlassen dieser Idee im Sehen, dass sie nicht wahr ist. Die Auferstehung Christi in Dir, ist das Verlassen des "ichs" - und damit ist die Begrenzung, die nie war, aufgehoben. 







Da ist nur einBewußtsein.

Der Eine Geist ist in permanenter Ausdehnung.

Wir können einander begegnen in dieser Ausdehnung,

in diesem Einen Geist der wir als Eins sind.

Bedingungslosigkeit des Herzens.

Das geschieht auf immer neue Art und Weise.

Nichts Wissend von ganzem Herzen - raumgebend - da sein..

Darin gibt es keine Bewertung.

Kein Besser-Weiter-Höher.

Kein Lehrer - kein Schüler.

Kein Unterschied - der einen Zwischenraum für Illusionen nährt.

Herzlich Willkommen in der Einzigartigkeit deines Seins im Einen Geist.

Grenzenlos.





HALLO BLINDE KUH - DU SIEHST JA ALLES

Erstaunlich ist, dass fast alle glasklar davon berichten, WAS sie sehen - das sie tun bzw was vor sich geht. Zum Beispiel Einsteigen in Gedanken - darin aufgehen, sich involvieren......


WER ist denn das, der das erzählt? Wer ist in der Lage davon zu berichten? Du berichtest von DEM Versteck, in dem "du dich" versteckt hast - aber du sprichst von einer Position, die ausserhalb vom Versteck ist. Du erkennst "DICH" in dieser "ausserhalb vom Versteck" Position nicht - während DU DA bist.


Die Instanz, die das sieht und tatsächlich unbeteiligt davon berichtet - außerhalb des "Verstecks" ist, IST BEREITS DA. Und obwohl es bereits da ist - bereits IST - bestätigst du dir selbst - dass du verwirrt bist bezüglich dessen - WER du bist. Verrückt - nicht wahr? Du bist es bereits und weigerst dich zu erkennen, DAS zu sein, was du bist.


ABER total egal welche Geschichte - du bist bereits ZUHAUSE.


Wenn ich das erzähle - verstehst du nicht. Lustig. Ich kann sehen, dass dieses, was du spielst/vorgibst zu sein, nicht verstehen kann und schaue "VEREINT MIT DIR" zu. Und vereint als Eins - wissen wir ......


Hallo "blinde Kuh" - du brauchst nicht mal das Tuch abnehmen - du siehst sogar mit dem Tuch - ALLES.




Da Sein -

Raum geben/sein des geeinten Geist.

Im Herzen des Vaters.

Bedingungslos -

Frei





Im Geist ist alles -

auch der kurzweilige Körper - enthalten.

Jetzt ist im Geist der Wahrheit unverändert -

abrufbar (falls in die Irre gegangen. Heilung ist augenblicklich da.

Der Geist der Wahrheit ist

der Eine Wille Gottes.




Nur in diesem einen Moment jetzt ist alles da -

alles an seinem besten & einzigen Platz.

Kein Raum für Zeit und Geschichten.

Präsenz - Allgegenwart.




Es ist so klar, wie das Bild des Traumes zusammengebastelt ist - liegt einfach offen da. Was einst verschachtelt und undurchdringlich schien, hat den Schleier der Verblendung verloren. Ein kleiner nichtiger Taschenspielertrick. Ich bin eingetaucht in ungeahnter Liebe zu Jesus, der lächelnd über das Spiel hinwegsieht und mein ganzes Herz und mein ganzes Wesen erobert hat. In Dankbarkeit wie nie zuvor.

                                                                                                                                                                                grace-




Seminare - Einkehr


Worte - Teilen



Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind.

(Albert Einstein)



Teilnehmer  




Ich komme und werde still. Ich sehe, höre, lache, verstehe, verlerne, drehe mich um zum Licht, zur Quelle, springe zurück, treibe...
Grace ist da, ganz und gar DA.... geduldig, humorvoll, manchmal provokativ - aber immer absolut liebevoll und authentisch. Deutlich zu spüren ihr tiefes Herzensbedürfnis, mich "mitzunehmen", "mit mir in den Himmel zu gehen".

Der Weg nach innen geht durch die Welt. Wie mache ich das? Grace sieht, wo ich stehe, begleitet mich dabei: Hände öffnen, nicht einmischen, Hingabe, ehrlich alles auf den Tisch legen, Gott vertrauen, ihn einströmen lassen in mich. Mich ins Leben hinein entspannen. Langsam, oder auch: immer wieder, oder auch: plötzlich - weiß ich, wo meine Sicherheit wirklich ist. Und dann ist da: Frieden.

Was für ein Geschenk, hier sein zu dürfen!







Unerwartet und tief in die Gewissheit geflossen ist unsere Begegnung.

In meinen Gesprächen mit Bekannten, Kunden, Klienten höre ich mich Dinge wissen, die ich in unserer Begegung vor einigen Wochen entdeckt und (wieder)gefunden habe…




Seit gut 2 Jahren stehe ich auf dem Boden der 3-Tage-Einkehr. Damals bin ich Zuhause angekommen. Ich habe den Ort der echten Sicherheit und Geborgenheit wiedergefunden – das was ich wirklich bin, den unerschütterlichen Frieden, der KOMPLETT unabhängig von der Welt der Formen ist. Mein ganzes Leben war geprägt von einer inneren Not, welche mich zu einem spirituellen Sucher gemacht hat – „So ist das Leben nicht lebenswert. Das kann es nicht gewesen sein!“ Das ist abgefallen, Ruhe ist eingekehrt, spirituelle Praxis war für fast ein Jahr nicht mehr relevant, endlich konnte ich einfach leben!

Doch dieses Erkennen und Erwachen aus dem Traum ist nicht das Ende. Es fühlt sich wie ein Neustart in das Erkunden und Entdecken ganz neuer Schichten des SEINS an. Hierbei sind die Seminare wunderbare Unterstützung und Hinweise zu immer mehr loslassen. Ich nehme mir Zeit, verlasse den Alltag und nehme Raum zu SEIN, los zu lassen und immer tiefer in Gottes Arme zu fallen. Die Gewohnheit des Geistes greift (kreiert) immer wieder nach der Welt der Formen. Doch der Ausweg ist erkannt, das Zuhause verfügbar, die Not ist weg. Den Traum durch Jesus berichtigen zu lassen wird immer mehr Gewohnheit und „Alltagsmeditation“. Im letzten Seminar bin ich Jesus noch mal näher gekommen. Wir haben verschleierte Sichten von Widerstand gegen Gott und Jesus erkundet. Versteckt aber substanziell :-) Sie zur Berichtigung zu übergeben erlaubt tieferes eingehen. Es brennt in meinem Herzen und Anhaftungen an die Welt der Formen werden immer müheloser erkannt und dem Licht übergeben. SEIN dehnt sich aus. Seit ich Jesus als Bruder spüre – nicht als Freund, Lehrer oder Meister, nein als Bruder! – ist da noch mehr Zuhause. Langsam sehe ich auch meine Mitmenschen als Geschwister. Der destruktive Traum kollabiert immer mehr, Liebe und Untrennbarkeit dehnen sich aus.

Danke Grace für das Teilen deines Seins und die Unterstützung zu erkennen und zu sehen.




Ich lieb dich
Du hast mir nix gegeben, nicht getan , nix weggenommen
Ich dürfte alles sein in jeder Richtung



So nah - ich bin DAS, gegründet in Gott-niemals habe ich Gott verlassen, ist es mir überhaupt nicht möglich Gott zu verlassen. DAS - alles was ich mit diesen Augen schaue ist Glückseligkeit, vollkommenes Willkommen ohne Anfang, ohne Ende.

Es ist die prickelnde Freude jeder einzelnen Zelle zu SEIN, atmende Ausdehnung, vollkommen präsent. Es ist gesehen-schon immer. Seit dem Seminar und auch darin wusste ich, wie vertraut und selbstverständlich DAS ist. So selbstverständlich, dass ich gar nicht sagen konnte, das ist jetzt ganz neu, wow, jetzt ist der Knoten geplatzt. Und doch genau da ists passiert- nah dran, näher dran-drin...irgendwie so. Ich fühlte mich wie ein Baby, vielleicht vier Monate alt, der Beginn einer natürlichen Neugierde im irdischen Dasein. Ich bin DAS-Bewusstsein-ohne es zu wissen, weiss ich es. Ich liege im Wagen und fühle ohne Grenzen-unmittelbar. Da ist kein Fokus- es ist Sehen und gesehen sein-EINS. Es gleitet etwas wie in mein Blickfeld, ganz egal was (das Händchen, ein Vogel, ein Blatt, eine Wolke am Himmel) uih da ist Bewegung. Aufmerksamkeit wird geboren, und für einen Augenblick wie dahin geführt, folgt der Bewegung, scheint darauf, etwas will fühlen-mitfühlen ,vielleicht ist es Freude, oder Weinen, wer weiss, es offenbart sich einfach, bis der Blick wieder ablässt und Aufmerksamkeit schmilzt- wieder eingesaugt wird-ganz sanft. Es geschieht ohne mein Zutun, ohne Worte, ohne Definition. Niemals habe ich Gott verlassen, nicht davor, nicht danach, nicht währenddessen - ist gar nicht möglich. Alles geschieht in Stille-zeitlos, immer schon da...ich bin gegründet in Gott.

 Hab Dich sehr sehr lieb - DANKE!



...und das dank dir. dank all dem was du mir gegeben und gezeigt hast, noch immer begleitet es mich begleitest du mich tag für tag moment für moment durch all das was ich erlebe, durch schwere momente, und ich blicke zu gott. jetzt darf auch gerne jesus noch in mein leben kommen, und das ich es endlich schaffe zu beten, von herzen und genauso dieses nein und ja....

danke grace! jaa!
danke für all das, diese begegnung, all das was da mit uns geschehen durfte. für mich ist es das grösste geschenk in meinem leben. und es trägt mich weiter und weiter. du, dank dir! du bist die grösste inspiration und grösste hilfe die je zu mir gekommen ist. ich danke dir 🙏❤️ ich danke dir so!




 

Danke für das Seminar, und dass es immer wieder Neue Schätze gibt. Die dann immer schon da sind und waren. Ich bin total froh für das Geschenk, das diesmal für mich dabei war. Alles IST bereits gesehen. Das ist diesmal viel deutlicher verstanden worden. Vorher war es vielmehr ein alles Wird gesehen. Der Unterschied ist so, dass ich dachte, dass bisher alles Gesehene in Ordnung war. Was auch schon gut ist. Dabei hatte ich es noch nicht geschnallt, dass es ALLES betrifft. Vergangenheit Gegenwart Zukunft, generell alles was es überhaupt gibt. Das war vorher schon mit angelegt, nur hat es erst jetzt klick gemacht. Alles ist bereits gesehen. Vergeben. (Nicht JETZT sehen und es WIRD vergeben - mit einer Zeitkomponente die sich ins "wird" eingeschlichen hat) Ohne Zeit. Alles ist bereits befreit. Das ist, was für mich sehr viel direkter wurde.

 

Ich kann nichts mehr sehen, was nicht schon vergeben ist. Keine Worte, nur Dankbarkeit und Erleichterung. In dieser Sicht ist Gott so schön groß :) Gott ist der Raum in dem alles geschieht, Christus das Herz das alles unmittelbar erfährt.


 



 

Liebste Grace,

So wars noch nie!

So einfach, so leicht, so ohne Stolpersteine, so ohne Hindernisse, so ohne Widerstände.

Du hast uns alle an der Hand genommen und … schwups, es ward vollbracht.

 

So ganz kann ich es noch nicht fassen. In den letzten Seminaren hörte ich ähnliche Worte, wurden mir scheinbar ähnliche Dinge bewusst. Aber erst jetzt weiss ich, dass mir vieles von dem, was mir scheinbar klar wurde, erst heute in einer gänzlich anderen Dimension klar geworden ist. Erst jetzt verstehe ich wirklich wovon Du redest. Es ist wunderbar. Ich kann hampeln wie ich will. Völlig egal. Das Christusbewusstsein, das was SOWIESO immer da ist, ist einfach da. Es breitet sich ein Gefühl in meinem Körper aus. Alles ist ruhig, alles wird weit, alles öffnet sich irgendwie. Es fühlt sich an, als ob sich jede Körperzelle ausdehnt und leicht zu schwingen beginnt. Als ob jede Körperzelle atmet, aufatmet. Es geschieht ein spüren, ein hören nach innen und nach aussen. Alles wird eins, weht durch mich hindurch. Alles wird differenzierter, mannigfaltiger, kunterbunter und gleichzeitig total einfach.Und dieser Zustand ist sowieso. Dieses Verstehen ist neu für mich. Und es tut mir unendlich gut.Es fühlt sich so befreiend an.

Ausserdem verstehe ich erst jetzt, wie Kontakt funktioniert. Ich muss gar nichts tun. Es ist egal, ob ich empathisch bin oder nicht. Wenn ich mich in das zurücklehne, anlehne, was immer ist, geschieht Begegnung.

Alles andere ist überflüssig. Und selbst das ist zuviel. Es ist ein sich ausbreiten lassen, auch das ist zuviel, da es sowieso ist. Vielleicht ist es nur sein. Ich glaube, dass ich meinen Kindern sehr auf die Nerven gegangen bin mit meinem ewigen Kontakt-Tun. Sie haben es höflich über sich ergehen lassen.

Ich bin sehr gespannt auf das, was nun ist. Eine Neugierde breitet sich aus. Freude ist da. Und eine Wachheit. Alles ist einfach und ich weiss gewiss, so ist es, und so war es immer.  Ich bin erfüllt ich freue mich auf den Alltag.

Liebste Grace, ich danke Dir so sehr. Für Deine geduldige Hinführung und Deine Begleitung. Es war ganz einfach. Und nun ist es ganz einfach. Und es war immer einfach, nur ich konnte es nicht sehen.

Liebe, Franzi


 




 

Liebe Grace,

Die Suche ist zu Ende. Kein weiter mehr wollen. Ist gibt nichts mehr zu erreichen. Auch wenn DAS in seiner Unerschöpflichkeit nicht aufhören wird, uns weiter zu schubsen - durch die nächsten Falltüren, immer "weiter / tiefer". Aber wenn nicht, ist es auch egal. Es ist  vollbracht. Alles ist einfach, natürlich und undramatisch, ganz normal. Die Anstrengung jemand sein zu wollen vergeht. Ich habe noch nie mich mit allen so verbunden gefühlt wie heute. Ich habe Euch alle lieb.

Jörg






3 Tage innere Einkehr mit Grace

 

Nachdem ich Grace das erste Mal in einem Video sah und ihre dort angeleitete Meditation spontan mit Lap-Top auf dem Schoß und auf der Couch liegend mitgemacht habe, wußte ich, da muss ich hin. Das spontane Einlassen auf ihre Worte führte mich direkt in einen anderen Bewußtseinszustand, den ich trotz einiger "Meditationspraxis" noch nie erlebt hatte .Der Kontakt kam in meinem Erleben fließend und entspannt und so machte ich mich auf die Reise zu "3 Tage innerer Einkehr".

 

Die erste Begegnung war so offen und "normal", das ich sofort spürte...hier bin ich richtig. Am ersten Abend saßen wir in der Küche und Grace führte mich liebevoll und entspannt in eine für mich "andere Wirklichkeit". Das erste Mal konnte ich es begreifen, ja es tatsächlich sein...der endlose Raum...von dem alle Lehrer/innen immer sprachen und den ich trotz allen "Bemühungen" nicht finden bzw. sein konnte. Ein großer Frieden umhüllte mich und mein Da-Sein, der Verstand schien ausgeschaltet und alles zeigte sich mir neu.

 

Die Lampe, der Tisch, die Eckbank, Grace und ich waren auf einmal eins. Es gab keine Trennung und tiefe Dankbarkeit und Erstaunen füllten den Raum. Als ich zur Toilette ging, sah ich durch das offene, kleine Fenster einen Efeu wachsen und auf einmal war dieser Efeu das Schönste was ich je gesehen hatte. Da begriff ich, dass ich über alles meine Vorstellungen gelegt hatte, wie einen Schleier, der alles vernebelte und dadurch die Schönheit und Heiligkeit des Seins nicht mehr sehen konnte. Nach dem wir uns gute Nacht gewünscht hatten, kam langsam der Verstand wieder hoch und drängte sich in den Vordergrund.

 

Ich konnte bemerken, was viele Lehrer/innen sagten:....glaube keinem Gedanken oder nimm den Gedanken nicht ernst. Doch erst nach dieser "Offenbarung" war ich in der Lage, das wirklich in mich aufzunehmen bzw. zu erahnen, wovon überhaupt die Rede war.

Dafür danke ich Dir von ganzem Herzen, liebe Grace!

Ich badete im Sein.....endlich konnte ich mit den Worten der Meister/innen auch konkret etwas anfangen! Am nächsten Tag hatte der Verstand, so schien es mir, alles wieder verdeckt...trotzdem war ich offen, denn ich hatte Grace schon in mein Herz geschlossen und durch ihre natürlich Art erreichte sie mich trotz meiner Schleier wieder und wieder. Die wichtigste Erfahrung mit Grace war für mich, das nicht mein Verstand die totale Kontrolle über mich hatte...wie so oft bei anderen Lehrer/innen...sondern mein Herz offen, wach, berührt und aufnahmefähig war. Das lag in erster Linie daran, das Grace so natürlich, liebenswert und nahbar war und vor allen Dingen, das wir gemeinsam so viel gelacht haben. Ich erkannte den großen Wert der Herzensverbindung und des Miteinander Lachens als große Heilkraft auf meinem Weg.

 

Die Übungen, die Grace mir an die Hand gab waren so neu, unkonventionell und schön, das ich beim alleinigen Üben auf einmal die Herrlichkeit Gottes spüren konnte und mir die Tränen über die Wangen liefen.

Liebe Grace, ich hab Dich sehr lieb und danke Dir von Herzen...3 Tage Innere Einkehr mit Grace...ich sag nur Danke,danke, danke...


Liebe Grace,

vielen Dank für Deine Hilfe und Deine Geduld. Ich habe gefunden, was ich nicht gesucht hatte und was immer schon da war. Gerne würde ich auch einmal zum Seminar kommen, um tiefer in das einzusteigen, was Du zu vermitteln versucht hast. Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, ich hätte en Detail alles verstanden. Aber was ich gefühlt habe ist, dass Gott mich liebt und dass mir vollkommenes Glück sicher ist. In jedem Moment. Und ich denke, das ist als Essenz ziemlich gut! Und natürlich würde ich auch gern einmal die Gang kennenlernen.




 

Bei Grace sein heißt bei sich sein, heißt in Frieden und Liebe sein.

Ich hatte schon länger vor die Tage der stillen Einkehr bei Grace wahrzunehmen, schob es aber immer wieder auf. Etwas in mir verspürte Angst. Dann endlich war ich bereit für alles was da kommen mochte. Ich nehme mir nur vor Grace zu vertrauen und das ist nicht besonders schwierig.

Mit Leichtigkeit und einer gewissen Zielstrebigkeit führt sie mich, auch mit einigen Übungen, liebevoll in die Mitte meines Herzens.

Nach wenigen Stunden trete ich ein in den Raum des all einen liebenden Bewusstseins in dem sich, außer diesem nichts mehr befindet.

Ich bin bereit mich fallen zu lassen und bin erstaunt, dass es kein fallen ist.

Es ist vielmehr eine wohlige Entspannung, Ausdehnung von mir in den Raum hinein, eine Art Auflösung in den Raum.

Eine feinstoffliche Verwebung zwischen mir und dem Raum, sich immer höher auflösend, bis nur noch leerer Raum, Stille und Frieden ist.

Grace ist immer in dieser Liebe Gottes und ihre Präsenz wirkt wie ein Turbo Verstärker.Mit ihr ist es so leicht den einen Raum, das eine Bewusstsein wahrzunehmen, zu sein.

Ihre Räumlichkeiten strahlen durch ihr ständiges Wirken ebenfalls Liebe und Klarheit aus. Ich habe dort ständig das Gefühl in der Wohnung meiner verstorbenen Mutter zu sein und ihre Nähe zu spüren. Es ist einfach das Gefühl Zuhause zu sein. Das rührt von der Tatsache her, weil ich Zuhause bin. Niemals zuvor habe ich so viel Frieden und Liebe gespürt. Besser gesagt ich spüre es nicht, sondern ich bin es. Alles hat darin Platz, nichts stört den Frieden. Tausende von LKWs die meinen Gedankenmüll wegbringen. Vorstellungen, Ideologien, Glaubenssätze, machen, tun, Berge von Zetteln auf denen irgend-etwas anhaftet. Auch das hat Platz, wird aber nicht mehr benötigt. Eine Art großes Verstehen setzt ein. Ich erkenne und verstehe plötzlich vieles was mir bis jetzt nicht verständlich war.

Wahre Erkenntniswellen überschütten mich, denn mein Gehirn möchte die Erfahrung, die nicht zu erfassen ist, begreifen. Das bringt die Aufmerksamkeit wieder aus der Stille. Ich habe keine Ahnung, was das bedeutet.

Es ist als befände sich nur ein ganz dünner Schleier zwischen unserer gewohnten Art wahrzunehmen und der Wirklichkeit. Ich empfinde es als Gnade, dass etwas in Erscheinung tritt, dass Dir hilft den Schleier wegzunehmen und ganz da zu sein

Danke Grace


 



 

Die Zeit bei Grace war sehr intensiv, voller Eindrücke und Entdeckungen wer ich nicht bin. Ich bin nicht Gefühl, Körper, Empfindungen oder Gedanke, auch nicht der der den Gedanken als solche identifiziert. Was nach der Erkenntnis übrig bleibt bin ich, das SELBST, DA SEIN.

Es wird erkannt wie raffiniert das "ich" mitspielen möchte, sich immer wieder als das SELBST ausgeben möchte, wie es sich mit in das SEHEN einbinden will… Dies wird erkannt und alles ist in Harmonie und Frieden. Der Segen beim Erkennen des eigenen Wesens, liegt darin, dass man alles so sein lassen kann wie es ist. Es gibt nichts zu bekämpfen, nichts muss kommen oder gehen. Alles was als Wunsch, Begierde oder sonstiges erkannt wird, wird eben als dieses erkannt und es berührt das eigene SEIN nicht!!


 



 

Sehr still. Gedanken - Gefühle - Eindrücke machen keine Wellen. Wie ein Stein der ins Wasser fällt ohne das Wasser auch nur im mindesten zu bewegen. Alles taucht in der Leer auf - und reicht überall hin. Ich bin - überall. Alles taucht auf, IN mir. Stille(egal was geschieht) - Heiligkeit - Frieden.


 



 

 

Es ist noch staunen und berührt sein, von den wundervollen Geschenken. Endlich heimkommen. In der Stille der Meditation tritt der Beobachter vom ICH zurück und dann löst sich auch der Beobachter im Sein auf.  In „ meinem Bewusstsein“ tauchen Dinge auf und gehen, aber das Bewusstsein bleibt davon unberührt. Es ist auch nicht mehr mein Bewusstsein, es dehnt sich immer mehr aus in einen unendlichen Raum

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IMMER DA

ALLES ist die Erkenntnis und Erfahrung der Allgegenwart der Präsenz. Diese Präsenz ist immer da - für jeden, einfach weil es das ist, was ein jeder ist. Was ich erkannt habe ist, das ich das Licht und die Liebe bin. Tatsächlich ist das SELBST in Vereinigung mit Gott ein dermaßen glückseliges Ereignis, das es manchmal kaum auszuhalten ist. Die Erkenntnis das das selbst was ich bin, überall und grenzenlos ist, ging allem voraus.



 



 

 

Alles ist friedlich und gut. Es gibt keine Fragen mehr. Tonnen schwere Lasten fallen ab und die Freiheit beginnt in mir. Alles ist einfach. Da ist kein Überlegen, keine Vorschriften mehr, nur noch in der Liebe fließen. Egal, ob ich lache oder weine, egal was ich spreche oder ob ich schweige – alles ich richtig. Und eine unendlich tiefe Stille und Frieden in mir wie nie zuvor.


 



 

 

Es ist wirklich sehr schwer in Worte zu fassen....
Da ist so viel Dankbarkeit... so viel Liebe... Eins-Sein mit Allem was ist. Da ist keine Wertung mehr oder ein Wollen. Alles ist perfekt und geschieht einfach in der göttlichen Wahrheit, in Liebe... ich muss sooo lachen... :-))) 
Ich fühle mich tatsächlich wie rein gewaschen von Allem was der göttlichen Wahrheit im Wege stand.


 



 

Hi Grace, thank you so much !!! Today has been busy and the SMS (self made self) was having tantrums more than usual but when I stepped outside tonight into the cool air I knew I was free. I can hear 'my voice' and I know it is the TS (true self). I know that all the complaining of the SMS is just a passing cloud across a sunny sky. I'm free. And I'm still playing at theatre. The SMS has a lot of energy still but it can't fool me. Thank you. I was able to really see clearly yesterday with you, Jesus.  The opening continues.I'm laughing and laughing at the seriousness of the SMS. It so believes in its mission.


 



 

 

Liebe Grace, ich danke Dir von ganzem Herzen für Deine bedingungslose Begleitung, in der dunkelsten Zeit meines Lebens. Für Deine Geduld. Durch Dich kehrt Frieden und Liebe in mein Leben ein. Das Geschenk ist so groß. Ich verstehe nicht alles, aber Du findest immer einen Zugang und holst mich da ab, wo ich gerade stehe. Dadurch wachse ich und kann nur erahnen, was Gott alles an Wundern bereithält.

In tiefster Dankbarkeit

 

 

 

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